Auf dieser Seite lesen Sie eine Zusammenfassung der Analyse "Versorgung am Lebensende aus Bevölkerungssicht – 2013". Die vollständige Analyse können Sie kostenfrei herunterladen.
Die Anzahl hochbetagter, schwerstkranker Menschen in Deutschland nimmt zu. Damit einher geht auch die Frage, wie eine bedürfnisorientierte Versorgung am Lebensende gestaltet werden kann und muss.
Eine gute, bedürfnisorientierte Versorgung schwersterkrankter Menschen trägt unter anderem dazu bei, Ängste zu verringern, belastende Symptome zu lindern und bei der Bewältigung sozialer Krankheitsfolgen unterstützen. Gute Pflege und Versorgung ermöglicht den Menschen, auch mit schwerwiegenden Einschränkungen in Würde und Selbstbestimmtheit ihr Leben bis zu Ende leben zu können.
Bereits heute bestehen in Deutschland teilweise gute Strukturen und Angebote mit hoher Qualität für eine bedürfnisorientierte Versorgung von sterbenden Menschen. Allerdings gibt es auch noch Verbesserungsbedarfe – insbesondere für alte Menschen.
Diese Befragung gibt Aufschluss über Einstellungen und Wünsche der Bevölkerung in Deutschland zur Versorgung schwerkranker Menschen und zum eigenen Sterben. Befragt wurden 1.000 Personen über 18 Jahren in Deutschland.
Erfragt wurden Einstellungen aus den Themenbereichen “Bedürfnisse bei der Versorgung Schwerkranker am Lebensende” und “Vorstellungen vom Sterben”.
Ein Großteil der Befragten, die bereits einen sterbenden Menschen gepflegt oder begleitet haben, bewertete die Gesamtversorgung rückblickend positiv. Mehr als jeder Fünfte stufte die Versorgung jedoch als schlecht ein.
Einige wichtige Ergebnisse der Studie sind:
Stand: Oktober 2013
Autoren in alphabetischer Reihenfolge:
Simon Eggert, ZQP
Daniela Sulmann, ZQP
Zur Kontaktaufnahme schreiben Sie gerne eine E-Mail an: simon.eggert@zqp.de
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