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Pflegende Angehörige in der COVID-19-Krise – 2020

Die Studie PFLEGENDE ANGEHÖRIGE IN DER COVID-19-KRISE aus dem Jahr 2020 basiert auf einer Befragung von 1.000 pflegenden Angehörigen in Deutschland. Die Analyse gibt Hinweise dazu, welchen Einfluss die SARS-CoV-2-Pandemie bisher auf pflegende Angehörige und die häusliche Pflegesituation hat. Die Studie behandelt u. a. folgende Aspekte genauer: Psychosoziale Belastungen pflegender Angehöriger Pflege- und Unterstützungssituation […]

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Lebensendlichkeit, Lebensmüdigkeit und Suizidprävention im Kontext von Pflegebedürftigkeit – Eine Befragung pflegender Angehöriger

Die Studie LEBENSENDLICHKEIT, LEBENSMÜDIGKEIT UND SUIZIDPRÄVENTION IM KONTEXT VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT – EINE BEFRAGUNG PFLEGENDER ANGEHÖRIGER aus dem Jahr 2023 basiert auf der Befragung von 1.000 Personen ab 45 Jahren, die als pflegende Angehörige gelten können. Die bundesweite Studie untersucht, was die Konfrontation mit den Themen Lebensende, Sterben und Tod für pflegende Angehörige bedeuten kann, […]

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Medikation in der häuslichen Pflege aus Sicht pflegender Angehöriger – 2019

Die Analyse MEDIKATION IN DER HÄUSLICHEN PFLEGE AUS SICHT PFLEGENDER ANGEHÖRIGER aus dem Jahr 2019 basiert auf einer Befragung bei über 1.000 pflegenden Angehörigen zwischen 40 und 85 Jahren in Deutschland, die seit mindestens sechs Monaten regelmäßig eine pflegebedürftige Person über 60 Jahre versorgen. Die Analyse gibt Hinweise dazu, welche Aufgaben Angehörige im Medikationsprozess […]

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Aggression und Gewalt in der informellen Pflege – 2018

[…] privaten Umfeld seit mindestens sechs Monaten und mindestens einmal pro Woche einen pflegebedürftigen Menschen im Alter ab 60 Jahren versorgen. Die Analyse gibt Hinweise dazu, welche Erfahrungen pflegende Angehörige mit Konflikten und Gewalt in der Pflege gemacht haben. Hierbei wurde sowohl nach Gewalt bzw. krankheitsbedingtem gewaltförmigem Verhalten seitens der pflegebedürftigen gegen die pflegende Person […]

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Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

[…] Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für erwerbsfähige Angehörige. Der Band zeigt auf, warum Vereinbarkeit eine immense Bedeutung hat und zugleich eine sehr große Herausforderung für viele pflegende Angehörige ist. Konkrete Aspekte des Buches sind unter anderem: Wissen über rechtliche Regelungen, Erwerbstätigkeit, Belastungsfaktoren und Entlastungsmöglichkeiten Ergebnisse von Befragungen in der Bevölkerung und Unternehmen Initiativen […]

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Wohnen mit Pflegebedürftigkeit: Befragung pflegender Angehöriger – 2023

Die Studie WOHNEN MIT PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT: BEFRAGUNG PFLEGENDER ANGEHÖRIGER aus dem Jahr 2023 basiert auf der Befragung von 1.005 Personen, die sich um ältere pflegebedürftige Menschen im persönlichen Umfeld kümmern. Die Untersuchung soll anhand von aktuellen Daten die Wohnsituation älterer pflegebedürftiger Menschen in Deutschland beleuchten und den Diskurs zur Bedeutung technischer Unterstützungssysteme in diesem Zusammenhang […]

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Perspektive informell Pflegender auf ihre Pflegesituation – 2018

Die ZQP-Analyse PERSPEKTIVE INFORMELL PFLEGENDER AUF IHRE PFLEGESITUATION aus dem Jahr 2018 basiert auf einer repräsentativen Befragung von 900 informell Pflegenden im Alter von 40 bis 85 Jahren. Die Analyse gibt Einblick in die Pflegesituation von informell Pflegenden und deren Wahrnehmung der Pflegereformen aus den Jahren 2015 und 2017. Die Studie behandelt u.a. folgende […]

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Manual zum Fragebogen zur Angehörigen-Resilienz und -Belastung (FARBE)

Das Manual erläutert die theoretische Grundlage und Handhabung des Fragebogens zur Angehörigen-Resilienz und -Belastung (FARBE), der in einer professionellen Beratungssituation eingesetzt werden kann, um individuelle Resilienz- und Belastungsfaktoren pflegender Angehöriger einzuschätzen. Weitere Informationen sowie der Fragebogen und Material zur Anwendung finden Sie auf unserer Seite Arbeitsmaterial Fragebogen Angehörigen-Resilienz und -Belastung (FARBE).

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Scham – Praxistipps für den Pflegealltag

Der ZQP-Ratgeber SCHAM – PRAXISTIPPS FÜR DEN PFLEGEALLTAG enthält Informationen und Tipps, wie pflegende Angehörige eigene Schamgrenzen wahren und mit den Schamgefühlen ihres Angehörigen bei der Pflege umgehen können. Der Ratgeber thematisiert unter anderem: Scham verstehen Schamgrenzen respektieren Mit neuen Rollen leben Selbstwertgefühl bewahren Mit Intimgrenzen umgehen Bedürfnisse akzeptieren Demenz nicht verstecken 9. Auflage 2023

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Demenz – Anregungen für Partnerinnen und Partner

Der ZQP-Ratgeber DEMENZ – ANREGUNGEN FÜR PARTNERINNEN UND PARTNER enthält Informationen und Tipps, wie pflegende Partner ihre Angehörigen mit Demenz besser verstehen, das gemeinsame Umfeld und den Alltag gestalten und mit Demenz umgehen können. Der Ratgeber thematisiert unter anderem: Verhalten bei Demenz verstehen Mit Menschen mit Demenz kommunizieren Den Alltag mit Menschen mit Demenz […]

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Vereinbarkeit von Pflege und Beruf aus Bevölkerungssicht – 2015

[…] gesetzlichen Maßnahmen 89 % halten bspw. das Pflegeunterstützungsgeld für ‚(sehr) hilfreich‘ und 85 % würden dieses Angebot selbst in Anspruch nehmen Ergänzende Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 95 % sprechen sich für einen Rechtsanspruch auf eine kostenlose, unabhängige und individuelle Beratung für pflegende Angehörige zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege aus

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Stiftungsportrait 2017 – Wissen in der Pflege

[…] 2017 unter anderem das Jahresthema des Zentrums, nämlich Wissen in der Pflege. Einige besonders wichtige Projekte 2017 waren: Qualitätskriterien für Pflegeheime aus der Sicht Pflegebedürftiger und Angehöriger Pflege bei der Bundestagswahl 2017 Junge Pflegende in Deutschland Animierte Erklärfilme zur Pflege z.B. zum Thema Prävention Hintergründe und Ergebnisse zu diesen und anderen Arbeiten finden hier: https://www.zqp.de/projekte/

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Magazin ZQP diskurs 2022

[…] Kooperation mit dem Nationalen Suizidpräventionsprogramm (NaSPro) Beratung Belastung und Resilienz | Studien des Zentrums für psychische Gesundheit im Alter (ZpGA) und des ZQP zu Belastung und Resilienz pflegender Angehöriger  Assessment für die professionelle Beratung | Neues softwarebasiertes PIP-Assessment für die professionelle Beratung in der Pflege Leitlinien und Standards Leichter Zugang zu Leitlinien und Standards […]

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Hygienepraxis in der ambulanten Pflege – 2016

[…] Ansicht, dass mangelndes Wissen auf Seiten der Angehörigen dies stark erschwert 24 Prozent sehen dies durch mangelnde Sorgfalt, 11 Prozent durch mangelndes Wissen auf Seiten der professionell Pflegenden stark erschwert Gab es Kontakt mit Problemkeimen? 57 Prozent der ambulanten Dienste hatten in den vergangenen 12 Monaten wissentlich Kontakt mit Problemkeimen Mit welchen Problemkeimen bestand […]

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Vereinbarkeit von Beruf und Pflege aus Unternehmenssicht – 2015

[…] 16 oder mehr Mitarbeitern. Diese Analyse bietet Hinweise dazu, inwiefern sich Unternehmen in Deutschland auf die Anforderungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eingestellt haben und inwiefern pflegende Angehörige in ihrem Arbeitsalltag auf Verständnis und geeignete personalpolitische Rahmenbedingungen bauen können. Die Studie behandelt u. a. folgende Aspekte genauer: Bedeutung der Vereinbarkeit von Beruf und […]

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Prävention von Gesundheitsproblemen mit einem Fokus auf häuslicher Pflege – 2018

[…] eigene Gesundheit zu tun? 43 Prozent sagten: aufkommende Gesundheitsprobleme Wird Beratung zur Prävention von Gesundheitsproblemen Pflegebedürftiger wahrgenommen? 50 Prozent konnten sich an eine solche Beratung durch Pflegeberater oder ambulanten Pflegedienst nicht erinnern. Wird Beratung zur Vorbeugung von Gesundheitsproblemen pflegender Angehöriger wahrgenommen? 73 Prozent meinten, dazu keine Beratung von einem Pflegedienst oder Pflegeberatern erhalten zu haben.

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Bevölkerungssicht auf digitale Unterstützung in der Pflege – 2018

[…] eines Roboters als Erinnerungshilfe bei der Einnahme von Medikamenten, Speisen oder Getränken Einsatz technischer Anwendungen in der Wohnumgebung – Ambient Assisted Living (AAL) 93 Prozent befürworten einen Rauchmelder mit integrierter Herdsteuerung Einsatz von Angeboten im Bereich Tele-Pflege 74 Prozent befürworten Videoschulungen von pflegenden Angehörigen Einsatz von Pflege-Apps 71 Prozent befürworten Apps zur Teilnahme an Angehörigengruppen

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Neues Virus, zusätzliche Last: Pflegende Angehörige in der Corona-Krise

Die Corona-Pandemie belastet auch die häusliche Pflege. Rund ein Drittel der pflegenden Angehörigen erlebt eine Verschlechterung der Pflegesituation. 24 Prozent sind besorgt, die Pflege in Corona-Zeiten nicht mehr zu schaffen. Besonders schwierig ist die Situation für Angehörige von Menschen mit Demenz. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wird noch herausfordernder. Dies zeigen die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

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Ein Jahr nach letzter Pflegereform: Pflegende Angehörige sehen Informationsbedarf

Über die Leistungen der Pflegeversicherung für die von ihnen versorgten Pflegebedürftigen fühlen sich 33 Prozent der Befragten nicht sehr gut informiert – bei den Leistungen für sich selbst sind es sogar 44 Prozent. Auch hakt es bei der Inanspruchnahme: In 70 Prozent der Fälle wird der monatliche Entlastungsbetrag von 125 Euro offenbar nicht genutzt.

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Hilfe beim Pillen-Puzzle: Tipps für pflegende Angehörige im Umgang mit Medikamenten

Viele Angehörige helfen dabei, dass pflegebedürftige Menschen zu Hause ihre oft lebenswichtigen Medikamente bekommen. Der richtige Umgang mit all den Tabletten, Salben und Tropfen ist entscheidend für die Gesundheit und kann leicht überfordern. Der neue ZQP-Kurzratgeber gibt pflegenden Angehörigen Tipps, wie sie zu einer sicheren Medikation beitragen können.

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Medikamente in der häuslichen Pflege – Gesundheitsrisiken für Patienten und Angehörige

Drei Viertel der befragten pflegenden Angehörigen übernehmen regelmäßig Aufgaben in der Medikamentenversorgung. Dies empfinden 66 Prozent von ihnen als schwierig oder belastend. 77 Prozent aller Befragten berichten von Problemen im Medikationsprozess. Risiken sowohl für die Gesundheit der Pflegebedürftigen als auch für die der Angehörigen folgen daraus.

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Häusliche Pflege: Unterstützung bei der Vorbeugung gefährlicher Krisen ist dringend nötig

ZQP-Studie zeigt: Etwa die Hälfte der pflegenden Angehörigen empfindet ihr Engagement vom Pflegebedürftigen teilweise nicht geschätzt. Viele sind häufig niedergeschlagen oder wütend. Etwa jeder Zweite berichtet, Gewalt durch den pflegebedürftigen Menschen erlebt zu haben. 40 Prozent geben an, selbst schon gewaltsam gegenüber dem Pflegebedürftigen gehandelt zu haben.

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Lebensmüdigkeit bei pflegebedürftigen Menschen ernst nehmen

Verlieren Menschen die Freude am Leben und die Kraft dafür, spricht man von Lebensmüdigkeit. Woran Angehörige Lebensmüdigkeit oder sogar Suizidgedanken bei pflegebedürftigen Menschen erkennen und wie sie damit umgehen können, erklärt der neue Kurzratgeber „Wenn ältere pflegebedürftige Menschen lebensmüde sind“ aus der ZQP-Reihe EINBLICK.

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ZQP diskurs: Prävention und Sicherheit als zentrale Pflegethemen wahrnehmen

Die neue Ausgabe des kostenlosen Magazins bietet fundierte Einblicke in aktuelle Fragen rund um Prävention und Sicherheitskultur im Kontext Pflege. Dabei verdeutlicht das Heft, wie relevant diese Themen für eine gute Versorgung pflegebedürftiger Menschen sowie die Unterstützung pflegender Angehöriger sind. Nicht zuletzt eröffnet das Stiftungsmagazin Zugang zu über 50 kostenlos zugänglichen Wissensangeboten und Praxisinstrumenten für Pflege- und andere Gesundheitsberufe.

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Suizidprävention für pflegebedürftige Menschen stärken

Suizidalität ist ein gesellschaftliches Tabuthema. Auch ältere pflegebedürftige Menschen und pflegende Angehörige sind davon nicht selten betroffen. Unterschiedliche Risiko- und Schutzfaktoren wirken auf eine mögliche Suizidalität. Maßnahmen zur Prävention müssen daher an verschiedenen Stellen ansetzen. Das ZQP engagiert sich vor diesem Hintergrund für Suizidprävention im Kontext Pflege.

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Unterstützung aus der Distanz: Wenn Pflegebedürftige nicht nebenan wohnen

Wenn sich Angehörige um entfernt wohnende Pflegebedürftige kümmern, kann dies zu speziellen Herausforderungen führen, wie eine neue Studie des ZQP untermauert: So geben zum Beispiel 75 Prozent der Befragten an, dass es sie belaste, wegen der Entfernung in Notsituationen nicht vor Ort helfen zu können. Nicht wenige fühlen sich darüber hinaus in ihrer Rolle falsch wahrgenommen.

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Bildnachweise

[…] Rodegast   Themen Schwerpunktthemen: Ambulante Pflegedienste: © Katrin Rodegast Beratung zur Pflege: iStock.com/diane555 (modifiziert) Demenz: © vejaa / stock.adobe.com (modifiziert) Gewalt in der Pflege: © Katrin Rodegast Pflegende Angehörige: © Katrin Rodegast Pflegequalität: © Katrin Rodegast Pflegesicherheit: © Katrin Rodegast (Titelbild); © Maren Amini (Schweizer-Käse-Modell) Prävention in der Pflege: © Katrin Rodegast Professionell Pflegende: […]

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Krisentelefone

[…] Erreichbar: Mo–Fr 10–12 Uhr Hinweis: Die Beratung ist auch auf englisch, türkisch, polnisch, amharisch (äthiopische Sprache) und tigringa (eritreische Sprache) möglich. E-Mail: hsm-frankfurt@t-online.de     Help-Line für pflegende Angehörige und ältere Menschen Bremen Telefon: 0421 98 99 52 80 Erreichbar: Mo–Do 14–17 Uhr, Fr 10–13 Uhr E-Mail: info@helpline-bremen.de Internet: http://www.helpline-bremen.de   Informationsbüro Pflege Magdeburg […]

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Neue Checkliste bietet Bürgern Qualitätsmaßstab für Pflegeberatung

Beratungsangebote zur Pflege gibt es in Deutschland viele. Doch häufig ist Ratsuchenden nicht bekannt, was sie von einer guten Beratung erwarten dürfen. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat daher eine übersichtliche Checkliste für Pflegebedürftige und Angehörige mit den zehn wichtigsten Merkmalen guter Beratung veröffentlicht.

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Patientensicherheit ambulante Pflege: Blinder Fleck im Gesundheitswesen

In Deutschland fehlen bislang Wissen und Instrumente, um die Patientensicherheit in der ambulanten Pflege zu stärken. Nun hat das ZQP hierzu gemeinsam mit Experten aus Praxis, Wissenschaft und Politik sieben zentrale Handlungsfelder identifiziert. Dazu zählen die Sicherheitskultur sowie die Risikobereiche Medikation, Hygiene und außerklinische Beatmungspflege.

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Online-Beratung

[…] durch die Situation zu Hause, praktische Hilfen bei der Pflege oder Informationen zur Erkrankung des Angehörigen. Webseite: www.echt-unersetzlich.de Die Beratung ist kostenlos.   pflegen-und-leben.de Psychologische Online-Beratung für pflegende Angehörige pflegen-und-leben.de ist ein psychologisches Beratungsangebot der Zentrum ÜBERLEBEN gGmbH. Es richtet sich an alle gesetzlich Krankenversicherten, die Menschen in ihrer häuslichen Umgebung pflegen oder regelmäßig […]

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Partizipatives Praxisprojekt für Sicherheitskultur in der ambulanten Pflege

Pflegebedürftige Menschen müssen sich auf ihren Gesundheitsschutz im jeweiligen Pflege-Setting verlassen können. Zur gesundheitlichen Prävention soll die Sicherheitskultur der professionellen Pflege beitragen – sie stellt eine wichtige Grundlage von Pflegequalität dar. Das ZQP führt daher das Projekt „PriO-a“ mit Pflegediensten durch, um die Sicherheitskultur in der Praxis zu stärken. Dabei wird unter anderem ein zentrales Berichts- und Lernsystem für die Pflege entwickelt.

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Sexualisierte Gewalt in Pflegeeinrichtungen vorbeugen

Sexualisierte Gewalt in Pflegeheimen ist ein relevantes Phänomen. Entsprechend wichtig ist deren Prävention. Grundlegend hierfür sind die Sensibilisierung und Schulung der Pflegenden. Dafür hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) wissenschaftsbasiertes Arbeitsmaterial entwickelt.

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Pflegeberatung hilft dabei, sich auf veränderte Corona-Lage einzustellen

Die Hilfe für pflegebedürftige Menschen muss in der Pandemie immer wieder an aktuelle Entwicklungen angepasst werden. Das gilt auch jetzt wieder, wenn die Infektionszahlen vielerorts deutlich sinken. Dabei den Überblick zu behalten, ist nicht immer einfach. Beratung zur Pflege kann hier helfen. Zugang zu über 4.500 Beratungsangeboten findet man kostenlos über das ZQP.

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Corona-Pandemie: Pflegebedürftige und Pflegepersonal sind stark belastet

Im Zuge der Pandemie haben sich die gesundheitliche Versorgung und Unterstützung für Pflegebedürftige insbesondere in der stationären Langzeitpflege verschlechtert. Dabei haben viele Bewohner von Pflegeheimen unter anderem an Lebensfreude oder geistigen Fähigkeiten eingebüßt. Zugleich haben sich die psychischen und physischen Belastungen der Pflegenden erheblich erhöht.