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Das ZQP bietet praxisrelevantes Wissen und praktische Tipps für Angehörige sowie Hinweise für professionell Pflegende.
Hier erhalten Sie praktische Tipps zur Vorbeugung von Gesundheitsproblemen bei älteren pflegebedürftigen Menschen.
Pflegebedürftige Menschen sind gefährdet, ein Druckgeschwür zu bekommen – insbesondere bei stark eingeschränkter Beweglichkeit. Aber es gibt Möglichkeiten, vorzubeugen.
Atemwegsprobleme können den Alltag und die Gesundheit pflegebedürftiger Menschen stark beeinträchtigen. Individuell geeignete Maßnahmen können dazu beitragen, die Atemwege zu schützen.
Wenn Medikamente falsch verwendet werden, wirken sie nicht richtig und können sogar schaden. Um Medikationsfehlern vorzubeugen, ist der sichere Umgang mit Medikamenten maßgeblich.
Bewegungsmangel kann vielfältige gesundheitliche Folgen haben. Mit individuell geeigneten Maßnahmen kann die Mobilität pflegebedürftiger Menschen gefördert werden.
Heiße Sommertage und Hitzewellen können bei älteren und pflegebedürftigen Menschen zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Daher gilt es, so gut wie möglich vorzubeugen.
Inkontinenz kann das Wohlbefinden stark beeinträchtigen und zu gesundheitlichen Problemen führen. Es gibt Möglichkeiten, die Kontinenz zu fördern und den Alltag zu erleichtern.
Durch den engen Kontakt bei der Pflege können Krankheitserreger auf pflegebedürftige Menschen übertragen werden. Daher ist es entscheidend, Hygiene bei der Pflege einzuhalten.
Flüssigkeitsmangel kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben und sogar lebensbedrohlich sein. Durch gezielte Unterstützung kann Flüssigkeitsmangel vorgebeugt werden.
Probleme im Mund sind nicht nur unangenehm. Sie können schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Die richtige Mundpflege trägt dazu bei, vorzubeugen und entgegenzuwirken.
Wenn die Ernährung nicht dem individuellen Bedarf entspricht, kann es zu Mangelernährung kommen. Geeignete Maßnahmen helfen, Mangelernährung vorzubeugen oder entgegenzuwirken.
Muskelkraft, Koordination und Gleichgewicht sind wichtig, um Stürze zu vermeiden. Regelmäßige Bewegung und gezieltes Training helfen, diese Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern.
Im Alter und bei Pflegebedürftigkeit ist die Haut anfällig für Hautprobleme. Daher ist es besonders wichtig, die Haut gut zu schützen und zu pflegen. Geeignete Maßnahmen helfen dabei.
Mangelnder Appetit erschwert es, sich ausreichend zu ernähren. Das kann unter anderem zu Mangelernährung führen. Mit gezielten Angeboten kann der Appetit angeregt werden.
Scham kommt in der Pflege bei pflegebedürftigen Menschen sowie bei Pflegenden vor. Auf Dauer kann das den Pflegealltag sehr belasten. Aber es gibt Möglichkeiten, mit Scham umzugehen.
Zur Gesundheit der Haut tragen eine schonende Reinigung und eine gute Pflege bei. Dabei kommt es auch auf die richtige Durchführung bei der Körperpflege und geeignete Produkte an.
Ein Rollator kann dazu beitragen, im Alltag selbstständig und mobil zu sein. Wichtig für einen sicheren Umgang damit sind die Auswahl des passenden Modells und die richtige Handhabung.
Viele Infektionskrankheiten werden hauptsächlich über die Hände übertragen. Die gründliche Reinigung der Hände gehört daher im Pflegealltag zu den wichtigsten Hygienemaßnahmen.
Bestimmte Naturheilmittel können in der Pflege präventiv und gesundheitsfördernd eingesetzt werden. Dabei ist die richtige Anwendung wichtig. Naturheilmittel können auch schaden.
Menschen mit Schluckproblemen trinken und essen mitunter zu wenig. Die richtige Auswahl und geeignete Hilfsmittel erleichtern den Umgang damit.
Für Menschen mit Kauproblemen kann das Essen anstrengend und schmerzhaft sein. Die richtige Auswahl und Zubereitung der Speisen können das Kauen erleichtern.
Anhaltende Schlafprobleme können die Gesundheit und Lebensqualität beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, so gut wie möglich vorzubeugen. Es gibt Maßnahmen, die helfen können.
Ungewollte soziale Isolation und Einsamkeit können sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Gezielte Angebote können die soziale Einbindung fördern und Einsamkeit entgegenwirken.
Geistige Fähigkeiten sind wichtig, um möglichst lange selbstständig und selbstbestimmt zu leben. Diese können gezielt gefördert werden. Zudem trägt das dazu bei, Demenz vorzubeugen.
Der individuell geeignete Umgang mit Demenz kann den Verlauf der Erkrankung teilweise positiv beeinflussen. Außerdem kann weiteren gesundheitlichen Problemen vorgebeugt werden.
Hier erhalten Sie praktische Tipps zur Vorbeugung von Gesundheitsproblemen bei Pflegenden.
Pflege kann körperlich und psychisch belasten. Überlastung beeinträchtigt die Lebensqualität und kann Gesundheitsprobleme verursachen. Entlastende Maßnahmen wirken dem entgegen.
Die Hände von Pflegenden werden durch häufiges Händewaschen und durch Handschuhe beansprucht. Mit gezielten Maßnahmen können Pflegende ihre Haut vor Reizungen und Schäden schützen.
Körperliche Belastungen bei der Pflege können zu Rückenproblemen führen. Auch mangelnde Fitness oder Stress können dazu beitragen. Geeignete Maßnahmen können helfen, entgegenzuwirken.
Bei der Pflege können Pflegende mit Krankheitserregern in Berührung kommen und sich anstecken. Hygienemaßnahmen tragen dazu bei, Infektionen bei Pflegenden vorzubeugen.
Die Pflegesituation kann bei Pflegenden zu Schlafproblemen beitragen. Sorgen, Stress oder Unterbrechungen des Schlafs sind mögliche Gründe. Gezielte Maßnahmen können helfen.
Hier erhalten Sie praktische Anregungen, um Gewalt in der Pflege vorzubeugen und angemessen mit problematischen Situationen umzugehen.
Pflegebedürftige Menschen sind gefährdet, Gewalt zu erfahren. Verschiedene Faktoren wirken hierbei zusammen. Gezielte Maßnahmen tragen zur Prävention.
Wo Menschen zusammenleben, kann es zu Konflikten bis hin zu Gewalt untereinander kommen. Gezielte Maßnahmen können helfen, Gewalt zwischen Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern vorzubeugen.
Wer unangemessenes Verhalten oder Gewalt gegen einen pflegebedürftigen Menschen beobachtet, muss reagieren. Das gilt auch bei Anzeichen. Sensibilität und Entschiedenheit sind gefragt.
Sexualisierte Gewalt ist die am stärksten versteckte Gewaltform. Sie kann in vielfältiger Weise auftreten – mit teilweise schwerwiegenden Folgen. Entsprechend wichtig ist die Prävention.
Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) schaden mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr, als dass sie nutzen. Daher ist es wichtig, diese möglichst zu vermeiden. Es gibt Alternativen.
Es kommt vor, dass pflegebedürftige Menschen wütend oder sogar gewalttätig sind. Es gibt Möglichkeiten, aggressive Situationen zu entschärfen und Gewalt vorzubeugen.
Bei der Pflege können Konflikte und Aggressionen aufkommen. Nicht immer gelingt es dann, ruhig zu bleiben. Aber man kann lernen, möglichst nicht die Beherrschung zu verlieren.
Vernachlässigung kann schwerwiegende Folgen für pflegebedürftige Menschen haben. Daher ist es wichtig, Probleme anzusprechen und wenn nötig externe Stellen einzubeziehen.