Demenz

Demenz ist eine der großen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen in Deutschland und weltweit. Gesellschaftliche Aufklärung, Prävention, Forschung, eine gute medizinische und pflegerische Versorgung sowie Beratung und Unterstützung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen sind wichtige Bausteine, um den Herausforderungen zu begegnen.

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Prävention bei Demenz | Prävention von geistigem Abbau und Demenz | Gewaltprävention und Demenz

Woche der Demenz 2024

Vom 16. bis 22. September findet die bundesweite Woche der Demenz statt. Das ZQP ist Akteur in der Nationalen Demenzstrategie und beteiligt sich auf verschiedenen Kanälen an dieser Woche, um auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufmerksam zu machen.

Was ist Demenz?

Demenz ist der Oberbegriff für bestimmte Krankheiten und Symptome. Bei einer Demenz kommt es zu krankhaften Veränderungen im Gehirn. Dieser Prozess ist fortschreitend und kann über mehrere Jahre dauern. Betroffen sind das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, die zeitliche und örtliche Orientierung und das Denken. Die Veränderungen können sich auch auf das Verhalten und die Persönlichkeit auswirken.

Eine akute und vorübergehende Verwirrtheit oder Bewusstseinstrübung ist keine Demenz. Auch gelegentliche Konzentrations- und Gedächtnisprobleme deuten nicht unbedingt auf eine Demenz hin. Denn die geistige Leistungsfähigkeit schwankt ständig. Zu viele, aber auch zu wenige Reize sowie Schlafmangel, Stress und Zeitdruck haben Einfluss darauf. Mit dem Älterwerden können sich das Kurzzeitgedächtnis und die Wahrnehmung verschlechtern. Es kann sein, dass Informationen nicht mehr so schnell aufgenommen, verarbeitet und abgerufen werden können.

Formen von Demenz

Es gibt verschiedene Demenzformen. Man unterscheidet dabei zwischen primären und sekundären Demenzen.

Primäre Demenzen

Bei primären Demenzen gehen Gehirnzellen und die Verbindungen zwischen den Gehirnzellen langsam verloren. Zu den primären Demenzen gehört die Alzheimer-Krankheit: Sie liegt bei etwa 60 bis 70 Prozent aller Demenzerkrankungen vor. Ursache sind Eiweißablagerungen außerhalb der Nervenzellen im Gehirn, sogenannte Plaques. Zudem zersetzen sich Eiweißstrukturen innerhalb der Nervenzellen. Beides führt zum Absterben von Nervenzellen.

Die zweithäufigste Form ist die vaskuläre Demenz. Sie entsteht aufgrund von Durchblutungsstörungen im Gehirn. Diese führen dazu, dass Gehirnzellen geschädigt werden oder absterben.

Häufig kommen Mischformen von Alzheimer-Demenz und vaskulärer Demenz vor.

Weitere primäre Demenzformen sind die frontotemporale Demenz, die Demenz bei Morbus Parkinson und die Lewy-Körperchen-Demenz.

Einen Überblick über Symptomatik und Verlauf der verschiedenen Demenzformen bietet die Stiftung Gesundheitswissen.

Primäre Demenzen sind nicht heilbar. Aber: Zum Teil kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt werden.

Sekundäre Demenzen

Sekundäre Demenzen sind Folgeerscheinungen von Krankheiten, die nicht direkt den Abbau von Hirngewebe verursachen. Sie kommen eher selten vor: Das heißt, bei einem von zehn Menschen mit Demenz. Ausgelöst werden sie beispielsweise durch Stoffwechselerkrankungen, Vitaminmangel oder Medikamente. Auch eine Depression kann eine Ursache sein. Mit der richtigen Behandlung ist es möglich, dass sich die Hirnfunktion wieder verbessert.

 

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Anzeichen für Demenz

Typisch für Demenz ist, dass kognitive (geistige) Fähigkeiten über längere Zeit erheblich nachlassen, sodass Alltagsfähigkeiten beeinträchtigt sind. Anzeichen einer beginnenden Demenz können zum Beispiel sein:

  • auffallend beeinträchtigtes Kurzzeitgedächtnis
  • Schwierigkeiten, Neues zu lernen
  • nachlassende zeitliche oder räumliche Orientierung
  • Vergessen von Gesprächsinhalten oder Namen
  • Wortfindungsstörungen
  • nachlassendes Urteils- und Einfühlungsvermögen

Menschen mit beginnender Demenz verhalten sich aufgrund kognitiver Beeinträchtigungen wie Gedächtnislücken im Alltag mitunter unsicher oder wirken beschämt. Manche bemühen sich, die Symptome zu überspielen, ziehen sich dann vielleicht zurück, reagieren ängstlich, traurig oder auch wütend und aggressiv.

Mit Fortschreiten der Demenz kommen kognitive und körperliche Symptome hinzu und können sich verstärken.

Entstehung von Demenz

Verschiedene Faktoren können die Entstehung von Demenz beeinflussen, zum Beispiel das Alter oder die Gene. Das Risiko, an Demenz zu erkranken, ist für Frauen höher als für Männer. Beeinflussbare Risikofaktoren für Demenz sind unter anderem Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht. Weitere Informationen zur Entstehung und Vorbeugung finden Sie auf der Seite Prävention von geistigem Abbau und Demenz.

Wie häufig ist Demenz?

Derzeit leben in Deutschland Schätzungen zufolge ungefähr 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Etwa zwei Drittel von ihnen sind über 80 Jahre alt. Zwei von drei Erkrankten sind Frauen. Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der Menschen mit Demenz. Da die Anzahl hochaltriger Menschen aufgrund der hohen Lebenserwartung in den nächsten Jahren deutlich zunehmen wird, werden auch immer mehr Menschen von Demenz betroffen sein. In verschiedenen Veröffentlichungen wird derzeit angenommen, dass im Jahr 2050 in Deutschland bis zu 2,8 Millionen der Menschen über 65 Jahre an Demenz erkrankt sein könnten. Das wäre ein Anstieg von über 60 Prozent im Vergleich zu heute.

Einige aktuelle Studien deuten aber auch darauf hin, dass die Erkrankungsraten in westlichen Ländern künftig eher rückläufig sein könnten. Als Ursachen werden bessere Bildung, gesündere Ernährung und steigende soziale und körperliche Aktivität angesehen. Dennoch wird es, aufgrund einer erhöhten Lebenserwartung, insgesamt mehr alte Menschen mit einer Demenz geben.

Warum ist eine Diagnose wichtig?

Frühe Diagnosen bieten die Chance, die Symptome einer Demenz zu lindern und das Fortschreiten zu verzögern. Allerdings werden Demenzen Schätzungen zufolge etwa bei der Hälfte der Betroffenen nicht erkannt. Viele Menschen mit Demenz erhalten daher keine angemessene Behandlung.

Diagnostik

Nur eine ärztliche Untersuchung kann klären, ob eine Demenz vorliegt. Zudem können nur so andere Krankheiten wie Depression oder Delir sicher ausgeschlossen werden. Selbsttests können eine ärztliche Untersuchung nicht ersetzen.

Im ersten Schritt sollte eine Untersuchung durch die Hausärztin oder den Hausarzt erfolgen. Erst wenn sich dabei die Vermutung auf eine Demenz verstärkt, schließen sich fachärztliche Untersuchungen an, möglichst in einer Gedächtnissprechstunde. Kontaktinformationen bieten die Deutsche Alzheimer Gesellschaft und die Alzheimer Forschung Initiative.

In einem ersten Schritt wird die betroffene Person nach Anzeichen für die Erkrankung gefragt, zum Beispiel ob sich Verhalten, Persönlichkeit oder Alltagsfähigkeiten verändert haben. Zur Diagnostik gehören eine körperliche Untersuchung und kurze kognitive Tests. Auch Informationen über Erkrankungen, Medikamente und den Umgang mit Alkohol werden eingezogen. Hilfreich für die Diagnose sind außerdem Informationen von Angehörigen.

Im nächsten Schritt folgt eine neuropsychologische Untersuchung. Dabei werden mit umfangreichen Tests geistige Fähigkeiten, Wahrnehmung und Verhalten eingeschätzt. Dabei kann in der Regel die Form der Demenz bestimmt werden.

Zur Diagnostik gehören auch Untersuchung von Blut, Blutdruck und Herzfunktion sowie und bildgebende Verfahren des Gehirns wie Computer-Tomographie (CT) oder Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT). Untersuchungen der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit (Liquor) erlauben es, entzündliche Erkrankungen auszuschließen und spezielle Marker für Demenz in der Flüssigkeit zu finden.

Wie kann sich Demenz auswirken?

Eine Demenz wirkt sich auf verschiedene Lebensbereiche aus, zum Beispiel auf den Alltag, das Verhalten und Gefühle, die Kommunikation, auf Familie und Partnerschaft sowie auf die soziale Teilhabe. Zudem geht Demenz mit körperlichen Beeinträchtigungen einher, die zu gesundheitlichen Problemen führen können.

Wie sich eine Demenz auswirkt, ist individuell verschieden. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle: beispielsweise die Form der Demenz, der Zeitpunkt der Diagnose sowie Möglichkeiten der Behandlung. Und nicht zuletzt kommt es auch auf die Lebenssituation und die praktische Unterstützung durch das Umfeld an. Vor allem bei fortgeschrittener Erkrankung benötigen Menschen mit Demenz in allen Lebensbereichen umfangreiche Hilfe.

Für Menschen mit Demenz wird es mit fortschreitender Erkrankung schwieriger, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Zum Beispiel nimmt die Fähigkeit ab, gewohnte Tätigkeiten durchzuführen, sich zeitlich und örtlich zu orientieren sowie Situationen einzuschätzen. Auch wird die Funktion von Gegenständen teilweise nicht mehr erkannt. Körperliche Beeinträchtigungen können den Alltag zusätzlich erschweren. Je stärker die Erkrankung ausgeprägt ist, umso weniger Selbstfürsorge ist in der Regel möglich, zum Beispiel im Haushalt, bei der Körperpflege, Ernährung, Medikation oder Freizeitgestaltung. Menschen mit fortgeschrittener Demenz können etwa die Finanzen und behördliche Angelegenheiten nicht mehr regeln. Gleichzeitig treten mitunter Wissen und praktische Fertigkeiten zutage, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind.

Mit fortschreitender Demenz kann sich das Verhalten deutlich ändern. Das kann sich zum Beispiel in häufigen Stimmungswechseln, Antriebslosigkeit oder unruhigem Umhergehen (Wandering-Syndrom) zeigen. Auch kann der Tag-Nacht-Rhythmus gestört sein. Dann ist die Person vermehrt am Abend oder nachts aktiv (Sundowning-Syndrom). Zudem können Wahrnehmungsstörungen bis hin zu Wahnvorstellungen auftreten. Das kann mit Angst oder aggressivem Verhalten einhergehen.

Das Verhalten von Menschen mit Demenz kann für das Umfeld unverständlich, anstrengend und auch mit Scham besetzt sein. Sogenanntes herausforderndes Verhalten, kann dazu führen, dass Menschen mit Demenz – vermeintlich zu ihrem eigenen Schutz – in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. So kommt es vor, dass bei starker Unruhe Gurte, Bettgitter und Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Allerdings: Diese sogenannten freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) schaden mehr, als dass sie nutzen. Sie bewirken sogar eine erhöhte Unruhe und Aggressivität.

Die Demenz wirkt sich erheblich auf die Kommunikationsfähigkeit aus. Zum Beispiel werden Worte nicht mehr richtig verwendet oder verstanden. Schließlich verlieren sie immer mehr an Bedeutung. Mimik, Gestik und Berührungen werden dann besser verstanden als Worte. Gleichzeitig gibt die Köpersprache von Menschen mit Demenz wichtige Anhaltspunkte, um ihre Bedürfnisse und Gefühle einzuschätzen.

Zu einer gelingenden Kommunikation mit Menschen mit Demenz tragen Einfühlungsvermögen, Akzeptanz und Geduld erheblich bei.

Die Diagnose Demenz betrifft auch das persönliche Umfeld. Das betrifft zum einen praktische Veränderungen im Alltag, zum Beispiel die Pflege und Betreuung, die Organisation des Haushalts, die Begleitung zu Arztterminen, die sichere Anpassung der Wohnung. Zum anderen können Angehörige mit vielfältigen Gefühlen konfrontiert sein wie Mitgefühl oder Sorge vor anstehenden Aufgaben. Der Verlust der gewohnten Beziehung kann mit Trauer oder Wut einhergehen.

Körperliche und psychische Belastungen können zu gesundheitlichen Problemen bei pflegenden Angehörigen führen. Zudem können sie sich negativ auf die Gesundheit der pflegebedürftigen Person auswirken. Daher ist die Entlastung pflegender Angehöriger wichtig, zum Beispiel durch die Familie, Bekannte oder professionelle Unterstützungsangebote. Auch Beratung kann Menschen mit Demenz und ihren Familien helfen und ihr Leben positiv beeinflussen.

Der Verlust von gewohnten Fähigkeiten, wie Orientierung und Gedächtnis, kann stark verunsichern. Manche Menschen mit Demenz ziehen sich aus Scham oder Frustration immer mehr aus sozialen Kontakten und dem gesellschaftlichen Leben zurück.

Mit fortschreitender Erkrankung wird es zudem schwieriger, am sozialen Leben teilzunehmen. Zum einen erschweren es kognitive und körperliche Symptome, gezielt aktiv zu sein und sich mit anderen auszutauschen. Zum anderen treffen Menschen mit Demenz im öffentlichen Raum mitunter aufgrund ihres Verhaltens auf Unverständnis oder gar Ablehnung. Viele Menschen wissen nicht, wie sie Menschen mit Demenz helfen können. Darum ist es wichtig, das unmittelbare persönliche Umfeld über die Erkrankung zu informieren. Wissen über die Erkrankung und den richtigen Umgang damit tragen dazu bei, Unsicherheiten abzubauen und Menschen mit Demenz offen zu begegnen. Das ist auch das Ziel der von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft ins Leben gerufenen Initiative „Demenz Partner“. Außerdem kann es hilfreich sein, zielgruppenspezifische Beschäftigungs- und Freizeitangebote für Menschen mit Demenz zu nutzen.

Eine Demenz kann mit weiteren gesundheitlichen Problemen einhergehen. Beispielsweise kann es durch Störungen des Gleichgewichts oder der Wahrnehmung zu Stürzen und Verletzungen kommen. Geistige oder motorische Einschränkungen können zum Beispiel zu Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel führen. Durch Schluckprobleme kann es zu einer Lungenentzündung kommen, wenn die Nahrung in die Speiseröhre gelangt. Durch Inkontinenz können Hautschäden und Infektionen auftreten. Bei Menschen mit Demenz besteht ein hohes Risiko für Infektionen und Mangelernährung.

Insgesamt ist das Risiko für Menschen mit Demenz in einem Krankenhaus behandelt werden zu müssen höher als bei Menschen ohne Demenz. Gleichzeitig ist ein Krankenhausaufenthalt für Menschen mit Demenz besonders problematisch, da sich die Symptome der Demenz hierbei oftmals erheblich verstärken.

Warum ist gesellschaftliche Aufklärung wichtig?

Akzeptanz, Verständnis und Unterstützung durch das Umfeld sind wichtige Faktoren, damit Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen möglichst gut mit der Erkrankung leben können. Jedoch ist die Gesellschaft vielfach nicht auf darauf eingestellt. Viele wissen zum Beispiel nicht, wie sie mit fremden Menschen mit Demenz umgehen oder ihnen bei einer Begegnung helfen können, zum Beispiel in der Nachbarschaft, im Restaurant oder im Supermarkt. Darum sind gesellschaftliche Aufklärung und Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz wichtig. In Deutschland gibt es mehrere Initiativen.

Nationale Demenzstrategie

Die aktuell größte bundesweite Initiative ist die Nationale Demenzstrategie (NDS), eine Weiterentwicklung der von der Bundesregierung initiierten „Allianz für Menschen mit Demenz“. Unter Federführung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wollen darin über 70 Partner aus Bundesregierung, Ländern, Kommunen, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Forschung, Leistungserbringern und Verbänden im Bereich der Versorgung, Sozialversicherungen und Bundesbehörden bis Ende 2026 mit über 160 Maßnahmen die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen verbessern.

Die Nationale Demenzstrategie arbeitet seit 2020 in 4 Handlungsfeldern:

  1. Strukturen zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Demenz an ihrem Lebensort aus- und aufbauen
  2. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen
  3. medizinische und pflegerische Versorgung von Menschen mit Demenz weiterentwickeln
  4. exzellente Forschung zu Demenz fördern

Das ZQP war bereits an der Entwicklung der Nationalen Demenzstrategie beteiligt und realisiert nun in Kooperation mit anderen Partnern maßgeblich 4 Aufgaben. Die Schwerpunkte des ZQP in der Nationalen Demenzstrategie sind:

  • Angehörige beim Thema Gewaltprävention stärken
  • Schutz vor finanzieller Ausbeutung verbessern
  • gesundheitliche Prävention fördern
  • Forschungsergebnisse besser verstehen – Wissenschaftskompetenz fördern

Übersicht

Weitere Beiträge des ZQP zum Thema Demenz

Demenz ist ein Themenschwerpunkt des ZQP, unter anderem in den Themenbereichen Prävention und Gesundheitsförderung sowie der Vorbeugung von Gewalt, Misshandlung und Missbrauch im Kontext von Demenz. Neben Forschungsergebnissen bietet das ZQP Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen sowie professionell Pflegenden praxisnahe, in möglichst einfacher Sprache verfasste und wissenschaftsbasierte Informations- und Arbeitsmaterialien an.

Themen

Prävention bei Demenz | Prävention von geistigem Abbau und Demenz | Gewaltprävention und Demenz

Tipps

Praktische Anregungen für Angehörige finden Sie bei den Tipps für den Umgang mit Demenz. Auch die Tipps zur Prävention bei pflegebedürftigen Menschen sowie zur Gewaltprävention bieten Hinweise, wie Menschen mit Demenz unterstützt werden können. Diese finden Sie im Bereich Angebote unter Tipps.

Angebote und Projekte

Hier finden Sie eine Übersicht aktueller Angebote und Projekte im Themenbereich Demenz.

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Zuletzt aktualisiert: 30.08.2021 Nächste Aktualisierung: 30.08.2026